Wir machen die Bühne frei für regionale Musiker, Bands, Lesungen, Literaturzirkel und vieles mehr.
Ideen und Anfragen Kulturschaffender sind gerne willkommen.
Ihre reservierten Tickets können Sie an der Abendkasse bar bezahlen.
Gerne akzeptieren wir die RothSchecks sowohl in neuer digitaler Form, als auch noch gültige alte RothSchecks.
Grandessa - Weltmusik pur
Auf eine musikalische Reise quer durch Europa und über dessen Grenzen hinaus begibt sich das Weltmusik Ensemble Grandessa. Ein breites Musikspektrum und eine erlesene Auswahl an Werken traditioneller und zeitgenössischer Kompositionen stehen für das Quintett um den Gitarristen und Komponisten Henry Wolf.
Weltmusik pur, bei der Gitarre, Violine, Akkordeon, Clarinette, Kontrabass und Percussion zu einer homogenen Einheit verschmelzen und einen einzigartigen Sound entstehen lassen: unplugged, rein akustisch, stilecht! Das Repertoire von Grandessa reicht von altem Jazz über Gypsy-Swing á la Django Reinhardt, von südosteuropäischer Folkore bis Klezmermusik, von Valse Musette und Tango bis hin zu Chanson und internationaler Salonmusik, gespielt mit großer Sensibilität, vornehmer Zurückhaltung und beachtlicher Virtuosität.
Erweitert wird das Programm mit eigenen Kompositionen, die sich bei den genannten Stilen bedienen, und diese kräftig durchmischen. Kennzeichnend für Grandessa sind absolut eigenständige und sehr persönliche Interpretationen von Musikstücken, herrliche Improvisationen und eine originelle Auswahl an Musiktiteln. Grandessas Musik ist leidenschaftlich und sentimental, herzerweichend und mitreissend. Schließt man die Augen, wähnt man sich auf einer Hochzeit im Tschetl, in einer Bar auf dem Montmartre oder in einem Wiener Caféhaus.
SOUNDS OF LATIN ... prickelnd wie ein kalter Mojito unter der fränkischen Sonne
SOUNDS OF LATIN (SOL) sind seit über 12 Jahren auf fränkischen Bühnen unterwegs! Sie begeistern mit wunderbarer Musik aus Kuba, Mexiko & Brasilien. Cha Cha Cha, Bolero, Guaguanco, Bossa Nova, Samba & Swing- mal kraftvoll, mal schwebend und tiefsinnig. Die wunderbare Lyrik handelt vom feinen Stoff des Lebens, von Liebe und Hoffnung und der tiefen Sehnsucht nach Freiheit. Heike Friedrich verknüpft als Sängerin und Perkussionistin lateinamerikanische Rhythmen mit Gesang in Spanisch und Portugiesisch.
Roland Kühleissen führt die Band stilsicher durch die verschiedenen Genres und hat zudem noch eine Portion Jazz, Gipsy Swing und Blues im Reisegepäck. Seite an Seite mit Heike Friedrich, bilden sie das musikalische Herz der Band. Arnold Gräf sorgt als musikalischer Allrounder und Entertainer am Kontrabass für erdigen Rhythmus und Dynamik. Robert Berendt beeindruckt als versierter Rhythmiker mit großer Spielfreude und rhythmischer Vielfalt an Congas und Cajon.
Special Guest: Achim Göttert: Renommierter Musiker, Komponist, Arrangeur und nicht nur Meister am Saxophon! … „latin jazz since more than 30 years
Unter dem Titel „Reinhard Mey – gesungen und gelesen“ widmen sich zwei Rother den Texten des Liedermachers, der uns seit Jahrzehnten begleitet. Der Hobbymusiker Wolfgang Lösch (Gitarre, Gesang) wird einige Lieder aus dem unerschöpflichen Repertoire von Reinhard Mey vortragen.
Mey hat wie kein anderer die deutschsprachige Musikszene über viele Jahre beeinflusst. Seine Lieder handeln von Liebe, Glück, Trauer, Schulzeit, Abschied oder dem Alltagsirrsinn; sie lassen uns schmunzeln und regen zum Nachdenken an.
Friedrich Bechtold wird, nur mit seiner Stimme altbekannte Liedtexte neu interpretieren. Ganz ohne Musik wird das Lied zum Text und es entsteht Raum für neue Gedanken. Reinhard Mey in einer besonderen Kombination!
Fetzige Musik, gute Laune und gnadenloser Drive – und das alles ohne Schlagzeug.
Belle & The Beasts ist eine rein akustische internationale Formation. AMERICANA-Musik ist eine bunte Mischung, basierend auf traditioneller amerikanischer Folkmusik und daraus abgeleiteten Musikstilen wie BLUEGRASS, CAJUN, RHYTHM and BLUES, ROCK and ROLL bis hin zu TEXAS SWING und jazzigen Elementen.
Ein facettenreicher Abend mit 100% handgemachter akustischer Musik und viel guter Laune erwartet das Publikum.
Swing, Blues & Boogie und ein Hauch Jazz.
Eingängig und beseelt mit Gesang & Saxofon, Klavier und Kontrabass. Das sind die Alligators of Swing. Sie verbinden die Leichtigkeit des Swing mit dem tiefen Gefühl des Blues und der Kraft des Boogie Woogie. Die Songs atmen die Eleganz, die Nat King Coles Trio auszeichnete. Sie versprühen den Charme eines Ray Charles und den feinen Witz von Louis Jordan - auch in den oft skurillen und ironischen Texten.
Amüsante Anekdoten und Erläuterungen sorgen für Kurzweil auch zwischen den Liedern. Die Kompositionen aus den 40er und 50er Jahren sowie eigene Stücke wurden von den Alligatoren liebevoll auf ihre Triobesetzung zugeschnitten
Seit 2006 spielt das Thamässinger Trio BlackByrd Folk-Rock aus den sechziger und siebziger Jahren und haben sich dabei der Musik von Crosby Stills Nash and Young verschrieben. BlackByrd – das sind Christine Schabdach, Peter Hauke und Hans Seidl.
Nachdem Crosby, Stills, Nash & Young schon seit 2016 nicht mehr gemeinsam auftraten und David Crosby im Januar 2023 starb, ist es den Musikern von BlackByrd umso wichtiger geworden, die großartigen Songs dieser Super-Group live zu spielen. Dazu gehört das große Repertoire dieser Band, der Ursprungsbands Byrds und Buffalo Springfield, garantiert mit Songs von Bob Dylan, Carole King, und den Beatles.
Die 2008 gegründete Band „Slightly out of Tune“ bietet ein buntes Musikprogramm, ideal für einen Freitagabend. Das vielseitige Repertoire der Band umfasst eigenständige Interpretationen, gemäß des Bandnamens immer mit „leicht persönlicher Note“. Bekannter Latin, Blues, Soul und Swing Standards.
Neben einer vielseitigen Sängerin besticht die Band auch mit einer Horn-Section (Saxophone verschiedener Stimmlagen, Trompete, Flügelhorn und Querflöte), welche durch einen Keyboarder und einen Gitarristen begleitet wird und mit dem Bassisten sowie dem Schlagzeuger eine solide Rhythmus-Grundlage bekommt.
Als Zuhörer wird man überrascht sein, was die Bandbreite dieser Musiker anbelangt, da sogar Rock, Pop und Funk Stücke für Abwechslung sorgen.
Paul´s Barber Shop spielt einen musikalischen Rundumschnitt von den stürmischen 1920er-, bis hin zu den swingenden 1950er-Jahren.
Gute handgemachte Musik, von Western-Swing bis Rockabilly. Akustisch instrumentiert mit mehrstimmigen Gesang. Einen „musikalischen ‘Rundumschnitt’ der stürmischen 1920er bis hin zu den swingenden 1950er Jahren“ verspricht Paul’s Barber Shop, der Neumarkter Frisiersalon der besonderen Art, seinem Publikum.
„Handgemachte Musik“ soll, gespielt auf möglichst zeittypischen Instrumenten und ebensolchem Equipment, den authentischen Sound dieser Zeit wieder aufleben lassen.
Statt Haarschnitt und Rasur gibt es Rockabilly, Bluegrass, Western-Swing, Blues Klassiker, und sogar einen deutschsprachigen Song von den Comedian Harmonists. Mehrstimmiger Gesang zu akustischen Instrumenten ist Markenzeichen des Quartetts aus Andreas Huthansl (Gesang & Rhythmusgitarre), Ralph Pöllinger (Resonatorgitarre), Peter Fritsch (Lead-Gitarre) und Jh. Catbichler (Gesang und Kontrabass).
Die Setlist reicht vom La La Blues (Pokey La Farge) über Muddy Waters, der sein unverwüstliches Mojo arbeiten lässt, bis zum Blue Moon of Kentucky, wobei die Songs meist nicht einfach nachgespielt werden, sondern auch mal überraschend neu arrangiert sind.
Karin Rabhansl gilt als eine der einflusslosesten Künstlerinnen ihrer Generation … und hat sich einen Namen gemacht als „das No-Hit-Wonder aus dem Bayerischen Wald“: Die furchtlose Karin Rabhansl macht dunkelbunte Liedermacherei auf Hochdeutsch und Niederbayerisch und wenn’s pressiert auch mal auf Englisch.
Das Stichwort heißt: MUNDART RIOT! Solo nur mit Stimme, Gitarre und Loop-Station funktioniert der vogelwilde Rabhansl-Stilmix auf Theater- und Kleinkunstbühnen ebenso wie auf Freiluft-Festivals, zündet im Szeneclub auf St. Pauli gleichermaßen wie im legendären Musikgasthaus von Hubbi in Bad Endorf. Von Zeit zu Zeit ist die Bajuwarin auch mit ihrer Rockband unterwegs, dann werden die E-Gitarren laut gedreht und es erklingen dieselben Lieder, nur eben voll unter Strom.
Ob im Full-Band-Rockformat oder solo im klassischen Liedermacher-Setting: Rabhansls Texte sind tendenziell finster – und gerne kleine Milieustudien. Es geht um Sieger und Verlierer, Monster und Superhelden, um Einsamkeit, Abschiede, verratene Träume, Tod & Teufel, um den Ritt des Lebens und darüber, dass die Welt kein per se guter oder schlechter, sondern oft einfach nur ein heikler Ort ist – seltsam und schön und zugleich doch voller Falltüren und Untiefen.
Deutschlands swingende Konzertpianistin gibt ein Gastspiel im Glashaus in Roth.
Hilde Pohl ist eine pianistische Ausnahmeerscheinung: Die Konzertpianistin mit der Liebe zum Swing spielt klassische Musik mit dem gleichen Herzblut wie den Jazz. Und so verbindet sie beides zu einer unglaublichen Melange: Beethoven swingt, Mozart groovt, Dvorak geht eine Liaison mit Gershwin ein, Händel rockt und Johann Sebastian Bach ist sowieso ihr favorisierter Jazzkollege. Alle musikalischen Größen sitzen mit ihr zusammen im Glashaus und lassen es sich ein Konzert lang richtig gut gehen. Zudem improvisiert sie nach Wünschen aus dem Hut und fasziniert mit ihrer unglaublichen technischen Brillanz. Ein Abend voller pianistischer Wunder mit der wilden Hilde.
Deutschstunde musikalisch? Es sind Texte von Andreas Gryphius, Clemens Brentano, Joseph Eichendorff und Paul Fleming, die das Trio Schwarzbrenner mit druckvollem Bluesrock und sensiblen Balladen auf einzigartige Weise vertonen. Diese ganz eigene, besondere Songwelt entführt das Publikum in die zauberhafte Welt der Poesie.
Seit 1997 prodziert die mehrfach für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den German Blues Award nominierte Band von Wolfgang Becker und Christoph Keisers beinahe nonstop CDs, die selbst ins Deutsche Literatur Archiv Marbach aufgenommen wurden. Inhaltlich beschäftigen sie sich mit Texten von Andreas Gryphius, die trotz all des Leids in seiner Zeit während des 30jährigen Kriegs mit viel Hoffnung und unbeirrbarem Gottvertrauen geprägt sind. Mit solchen von dem romantischen Dichter Joseph von Eichendorff, der die Sehnsucht nach Ferne, nach dem rauschen der Wälder in Worte fasste bis hin zu dem Expressionisten Georg Heym, der vor der Kulisse des wuchernden und überspannten Berlins Ende des 19. Jahrhunderts laut Marcel Reich-Ranicki „in hohem Maße die Vorstellung vom deutschen Expressionismus geprägt hat“. Aber auch barocke Texte von den Eindrücken von Paul Flemings Reisen durchs Baltikum zum Schwarzen Meer finden ihren Platz im Programm von Schwarzbrenner. Ein besonderer Genuss für Literatur- und Bluesliebhaber gleichermaßen.
Schwarzbrenner-Interview von Philipp Roser
Große Erwartungen liegen in der Luft, als die Formation Schwarzbrenner den Auftaktabend der 32. Rother Bluestage gestaltet – an einem für das Festival neuen, ungewohnten Ort. Erstmals dient der Kultur- und Künstlertreff Glashaus in der Münchner Straße als Bühne für die traditionsreiche Konzertreihe, nachdem das „Gasthaus zur Linde“ mit dem Ruhestand von Wirt Theo seine Pforten geschlossen hatte. Doch der Wechsel tut dem besonderen Flair keinen Abbruch. Im Gegenteil: Die intime Atmosphäre des neuen Veranstaltungsorts scheint wie gemacht für die „Poetische Fahrt“, die Schwarzbrenner dem Publikum an diesem Abend bot. Seit nunmehr 30 Jahren verbinden Wolfgang Becker (Gesang, Gitarre, Keyboards) und Christoph Keisers (Drums, Percussion) druckvollen Bluesrock mit feinfühligen Balladen und setzen dabei auf eine besondere Quelle für ihre Texte: die Werke bedeutender Dichter aus Expressionismus, Romanik und Barock. Unterstützt von Bassist Rolf Menzen entfaltet das Trio einen Klangkosmos, in dem sich poetische Tiefe und musikalische Kraft zu einer außergewöhnlichen Einheit verbinden.
Schon der Einstieg lässt aufhorchen: Mit kraftvollen Klängen lassen die vom Niederrhein kommenden Schwarzbrenner die düsteren Bilder von Georg Heym lebendig werden. Seine expressive Großstadtlyrik verwandelt sich unter ihrer musikalischen Handschrift in einen brodelnden, spannungsgeladenen Sound, der die Zuhörer sofort in den Bann zieht. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz: Mit Interpretationen von Josef Eichendorff schaffen Schwarzbrenner eine leise, fast schwebende Atmosphäre. Während Keisers mit filigranem Schlagzeugspiel subtile Akzente setzt, lässt Beckers Gesang Eichendorffs Naturbilder in der Vorstellung lebendig werden. Die Kombination aus zarten Gitarrenklängen und einem sanft pulsierenden Bass macht die Sehnsucht nach Ferne, die Eichendorff so treffend in Worte fasst, auch musikalisch erfahrbar.
Doch Schwarzbrenner sind nicht nur Virtuosen der leisen Töne. Wenn das Trio seine rockige Seite ausspielt, kommt die ganze Energie der Band zum Tragen. Wenn es die Texte inhaltlich hergeben, treiben sie das Tempo an, lassen ihre Instrumente aufbrausen und erzeugen ein Wechselspiel zwischen lyrischer Reflexion und dynamischer Ekstase. Gerade diese Kontraste sind es, die den Reiz ihrer Musik ausmachen: Mal schlägt der Sound Wellen, mal plätschert er sanft dahin – immer aber bleibt die poetische Kraft der Texte spürbar. Das Publikum im Glashaus zeigt sich begeistert. Nicht wenige schließen die Augen, getragen von den Klängen und berührt von den Worten. Die „Poetische Fahrt“ von Schwarzbrenner beweist, dass die Kombination aus Literatur und Bluesrock nicht nur funktioniert, sondern ein eindrückliches Ergebnis schafft – erst recht in einem so atmosphärischen neuen Zuhause wie dem Glashaus.
Was ist das für ein Trank, den sie in Schottland das „Wasser des Lebens“ nennen? Wieso sind Männer bereit, dafür zu töten? Was ist das für ein Brand, der Rebellionen auslöst, Kriege finanziert und Pocken heilen soll, der durch den Winter hilft, Schmerzen vergessen lässt und die Angst besiegt, der Dichtern Erleuchtung bringt und den Hungrigen ihre Ernte stiehlt, der sich der Macht von Königen entzieht und dessen Herstellung doch der ärmste Kuhhirte beherrscht?
Eine Verkostung fünf verschiedener Whiskys begleitet den Abend.
STRANGER HERE MYSELF widmen sich den Songs der großen amerikanischen Songwriter aus den Genres Americana, Rock, Folk und Blues. Neben Liedern von Bob Dylan, J.J.Cale, Tom Petty , Bruce Springsteen auch den Kompositionen weniger bekannten Größen.
Hier spielen vier Vollblutmusiker mit langjähriger Erfahrung Interpretationen der besonderen Art mit Intensität und Tiefe. Die Stücke sind durchweg sehr bluesig gespielt und von Peter Hirsch mit einer Stimme gesungen, die manchmal an Eric Burdon erinnert. Seine sehr stimmigen, sehr emotionalen Soli haben besondere Güteklasse. Komplettiert wird die Band mit Gerry Lauterbach (Bass&Vocals), Sven Markuske (Cajon & Vocals) und Stefan Reither (Guitars & Harmonica).
Klaus Brandl, Gitarrist und Sänger und Reinhold Engelhardt, Sänger der NC Brown Blues Band freuen sich wieder mal im Glashaus zu spielen. Als special guest ist dabei Chris Schmitt an der Harp. Es gibt Country oder Pre-War Blues, eine Musik, die 30 Jahre später in ihrer elektrischen Variante, Blues-Boom in Großbritannien ausgelöst hat. Dank „Kultureller Aneignung“ weißer Musiker, erfuhren schwarze Blues-Musiker wie Muddy Waters, John Lee Hooker etc. endlich die verdiente, weltweite Anerkennung. Doch wo liegen die Wurzeln einer Musik ohne die es Rock’n Roll so wahrscheinlich nicht gegeben hätte? Engelhardt und Brandl gehen „back to the roots“ als der Blues noch akustisch war, unplugged. Kompetent und kenntnisreich interpretieren sie Kompositionen von Robert Johnson, Big Bill Broonzy, Blind Rev. Gary Davies und weniger bekannte Vertreter dieses Genres. Mit dem ambitionierten Ziel eine Musik voll Schönheit, tiefer Emotionalität und existentieller Alltagspoesie vor dem Vergessen zu bewahren. Ergänzt wird das Duo bisweilen durch einen Überraschungsgast an Harp, Piano oder Gitarre.
www.klausbrandl.worldpress.comDas Duo Stefan Teschner und Fred Munker besticht mit eigenen Arrangements der Komponisten Astor Piazzolla und Richard Galliano. Mit Stefan Teschner an der Geige vom Staatstheater Nürnberg hat Fred Munker einen kongenialen Partner gefunden. Eine besondere Besetzung mit Akkordeon und Geige! Seien Sie gespannt auf Musik, die aus der Verbindung von traditioneller französicher Akkordeonmusik, Elementen des argentinischen Tangos und Jazz entstanden ist.
Katlanovski Express bringt den rauhen Charme des Balkan in ihrem eigenen, unverwechselbaren Stil auf die Bühne: Treibende Rhythmen, wehmütige Gesänge, kraftvolle Sounds und Melodien, die unverkennbar eine Brücke zum Orient schlagen.
Die Mitglieder von Katlanovski Express haben sich schon seit Jahren der Musik aus der Region verschrieben und übertragen diese Leidenschaft auf das Publikum: Grooven im Takt des Balkans, sich verzaubern lassen, tanzen!
Eine musikalische Reise durch Serbien, Nordmazedonien und Bulgarien voll Energie und Spielfreude.
A cappella comedy vom Feinsten:
Die Gruppe VOCALITAS stellt mit „Voll DANeben!“ ihr viertes abendfüllendes a‑cappella-Programm vor. Wenn die fünf Freunde die Bühne betreten, wird auch dem letzten Krisenleugner klar: Die besten Jahre sind vorbei! Ungefragt liefern die alten weißen Männer toxische Antworten auf Fragen der Liebe, Ernährung und Genderfluidität.
Nicht zündende Gags und unsaubere Quartsextakkorde verbinden sich zu einem Konzerterlebnis, das man nur mit einem Wort beschreiben kann: Voll daneben!
In einem Akt schamloser Aneignung interpretieren sie Lieder aus der Feder von Billy Joel, Queen, Peter Gabriel u.a. und schrecken nicht einmal davor zurück, diese mit eigenen banalen Texten zu versehen.
Wer dafür 15 Euro (18 Euro ermäßigt) Eintritt bezahlt, ist selbst schuld.
Ansprechpartner Veranstaltungen:
Friedrich Bechtold
fbechtold@glashaus45.de